Der Ort, an dem ich eindeutig keine eisig kalte Samstagnacht im Monat Februar verbringen möchte, ist ein viel zu kleines Auto.

Schlimmer noch sind die Gedanken, welche das andere Geschlecht noch beschäftigen, und Erwartungen die an die Frau, vor Kälte schlotternd, gestellt werden.

So verbringe ich, wir, geschlagene zweieinhalb Stunden bis endlich, endlich die Türe aufgeht und ich völlig übermüdet hinauf in das schöne warme Bett schlüpfen kann, um dort wieder festzustellen, dass die Gedanken mit dem Auftauen des bereits tauben Körpers nicht verschwunden sind.

Also gebe ich nach, ich habe schon so lange gewartet endlich zu schlafen, da kann ich schliesslich auch noch etwas mehr Geduld aufbringen und bis dahin im wachen Zustand träumen…..